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53 Dinge über mich



Geöffnete Türe mit dem Titel 53 Dinge über mich, die sie noch nicht wissen

Ich mag Türen sehr. Eröffnen sich doch hinter jeder Türe spannende Geschichten über Menschen und Tiere, die allesamt einzigartig sind. Diese schöneTüre habe ich in der Innenstadt von Ascona entdeckt.


  1. Manche finden mich "speziell", weil ich mich immer wieder für Neues begeistern kann. Im September 2022 habe ich spontan bei der Challenge von RapidBlogFlow2022 Sympatexter Judith Peters mitgemacht, woher auch die Idee dieses Blogartikels stammt.

  2. Meine Lieblingsautomarke ist Audi. Lange habe ich davon geträumt, einen mein eigen zu nennen. Mein Traum ging vor 7 Jahren in Erfüllung. Ich nenne ihn "meinen mondscheinblauen Flitzer" und liebe ihn noch heute wie am ersten Tag.

  3. Bis zum Alter von 12 Jahren hielten mich im Dorf alle für einen Jungen. Ob das an meiner Wildheit oder am Haarschnitt lag, der mir meine Dorf-Coiffeuse verpasst hat, ist mir bis heute ein Rätsel.

  4. "Sie, Fräulein Nyffenegger könnten Sie mir bitte ...". So rief mich mein Chef in den 80-er Jahren, als ich auf einer Schweizer Grossbank arbeitete. Für mich wars Musik in den Ohren, weil ich meinen ledigen Nachnamen "Nyffenegger" noch heute sehr mag.

  5. In der Sekundarschule riefen mich meine Gspänli eine Zeitlang „Tschelt sich“. Das kam daher, dass ich mich beim Skifahren im Gesicht so verbrannt hatte, das die Haut sich förmlich in Fetzen abschälte.

  6. Mich auf Social Media zu zeigen war offen zugegeben mit Ängsten verbunden. Der Reiz Neues auszuprobieren, war dann doch stärker. Mein erster Post auf Instagram ging am 13. Februar 2022 online, auf LinkedIn am 9. Juni 2022.

  7. Ich bin ein Landei und könnte nie in einer Stadt leben. Natur, Wald und Ruhe sind für mich Lebenselixiere.

  8. Bis ich 19 Jahre alt war, trug ich nur Hosen, keinen Schmuck und habe mich bis ich 19 nie geschminkt.

  9. Auf dem Birnbaum, in der Nähe meines Gartens, sitzt ganz oben jeweils ein Milan. Ich nenne ihn schon "meinen Hausvogel". Wenn ich rauskomme guckt er mich an und pfeift, als möchte er mir guten Tag sagen. Kürzlich lag eine wunderschöne Feder von ihm im Garten. Ein riesiges Geschenk für mich.

  10. Ich "brauche" jeden Tag etwas Süsses. Nach dem Mittagessen trinke ich einen Tee und gönne mir 3 Kugeln Schokolade.

  11. In meinen Seminaren, die ich angehenden Coaches und psychosozialen Beratern gebe, habe ich immer blaue Schoggikugeln mit im Gepäck, um meinen Studenten und mir den Tag zu versüssen. Kürzlich wurde ein 3-jähriger Ausbildungslehrgang abgeschlossen und die Studentin verabschiedete sich mit: "Danke, du wirst mir immer in guter Erinnerung bleiben auch wegen der blauen Schoggikugeln." Ich musste schmunzeln.

  12. In der Sekundarschule kam ich im Turnen beim Ballwurf am weitesten und war die Schnellste im 80 m Lauf.

  13. Jeden Sonntag lese ich mit Genuss die Sonntagszeitung. Besonders gerne lese ich die Themenbereiche Wirtschaft, Fokus, Gesellschaft und die Anlagetipps.

  14. Jeden Tag gehe ich auf meine Waldrunde. Ich liebe den Duft von frischem Moos, den weichen Waldboden und das Vogelgezwitscher. Oft begegne ich dabei auch Fuchs, Reh und Hase. Das ist für mich Kreativzeit und Energiebooster.

  15. Ich bin seit Kindsbeinen ein absoluter Bücherwurm. In meinen Bücherregalen finden sich Bücher querbeet durch die Themenbereiche: Gehirnforschung, Positive Psychologie, Neurowissenschaft, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Biografien, Gesundheit und Glücksforschung. Ein einziges Buch habe ich zweimal gekauft: "Glücklich sein - Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben" von der Professorin für Psychologie an der University of California, Riverside. Die überarbeitete Auflage mit den neuesten wissenschaftlichen Studien und Erkenntnissen musste ich einfach haben. Mich fasziniert, wie viel wir selbst in der Hand haben, um glücklich zu sein. Wie viel Prozent das genau ist, erfahren meine Kunden in den Coachings. Wie Sie das Glück gleich selbst in die Hand nehmen können, statt nur davon zu träumen, dafür sind meine Braintrainer, die es selbstverständlich auch dazu gibt.

  16. Zwischen den Jahren, in der Zeit vom 21. Dezember bis 6. Januar, führe ich für mich jedes Jahr das Rauhnächte-Ritual durch. Ein transformierendes Ritual, mit dem ich das abgelaufene Jahr abschliesse und das neue Jahr gestalte. Ich habe darüber den Blogartikel "5 magische Schritte, wie Sie das Rauhnächte-Ritaul für sich nutzen", geschrieben.

  17. In den Ferien auf dem Bauernhof meiner Grosseltern gab es ein braunes Huhn, das sich immer hinsetzte, sobald ich ins Hühnerhaus kam. Ich konnte es auf den Arm nehmen und ging mit ihm oft im Puppenwagen spazieren. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick und das mit 4.

  18. Als mich kürzlich jemand fragte, was ich als Kind werden wollte, antwortete ich spontan: Fee oder Hexe. Wenn ich heute überlege, trage ich wohl beide Qualitäten in mir.

  19. Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Kopfrechnen und Turnen.

  20. Mein erstes Auto war ein hellblauer Ford Mustang.

  21. Meine schönsten Kindheitserinnerungen sind verstecken spielen im hohen Gras, Streifzüge durch den Wald, Gummi-Twist und Seilspringen.

  22. Ich bin am liebsten zu Fuss, auf den Skiern, schwimmend oder mit dem Auto in Bewegung.

  23. Ich liebe Schlagermusik und tanze gerne zu schöner Musik quer durchs Wohnzimmer.

  24. Mich stetig weiterzuentwickeln, zu wachsen und meine Persönlichkeit zu veredeln ist mir ein Herzensanliegen und erfüllt mich mit grosser Freude. Kaum zu glauben, dass ich über 7 mehrjährige anerkannte Ausbildungen verfüge, angefangen von der Bankkauffrau, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis, Coach BSO, Supervisorin BSO, Organisationsberaterin mit eidg. Diplom bis hin zur Beraterin in Positiver Psychologie. Über den Tellerrand schauen, auch bezüglich Ausbildungen, empfinde ich als sehr bereichernd und erfüllend. Die wenigsten wissen, dass ich bei Monika Tesmer, einem deutsch-schottischen Medium die Ausbildung zum "Spirituellen Heilmedium" gemacht habe.

  25. Ich bin richtig gut im Zuhören, Fragen stellen und tiefgründigen Gespräche führen.

  26. Was ist gar nicht mag sind Lügen, Unwahrheiten und Behauptungen.

  27. Ich bin die Via Spluga von Thusis über den Splügenpass nach Chiavenna gelaufen. 65 km in 4 Tagen.

  28. Ich spreche Schweizerdeutsch, Hochdeutsch und Englisch.

  29. Schöne 13 Komplimente, die mir Menschen schrieben: "Vielen Dank für den Workshop letzten Freitag und für das Protokoll, die Arbeit mit Dir ist sehr wertvoll, hilfreich und klärend. Ich melde mich demnächst nochmal, sobald ich Deine Terminvorschläge mit unserem Verwaltungsrat abgestimmt habe". "Herzlichen Dank für deine Zeit, deine Inspiration und deine wundervolle Aura!" "Herzlichsten Dank liebe Jacqueline für dein ermutigendes auf den Punkt gebrachtes Feedback. Es bestärkt mich auf meinem Weg bzw. eröffnet mir noch weitere Wege mit deinem Büchertipp". "Darf ich kurz oberflächlich sein...? Du siehst Hammer aus, liebe Jacqueline. So ein schönes Bild von Dir, soviel Positivität, Energie, Klarheit, einfach schön und wohltuend anzuschauen". "Ich danke dir für die Zustellung dieses Programm – mmmh ...Macht mich schon wieder «gluschtig» dabei zu sein". "Dein Blog gefällt mir und ich habe von mir noch nie so ein super Selfie hinbekommen, gratuliere". "Immer wieder inspirierende Posts. Danke für deinen Einsatz. Du machst die Welt zu einem schöneren Platz". "Deine Einblicke sind wundervoll und dürfen ganz schnell in die Welt hinaus"! "Mit grosser Freude habe ich Deine frischen Zeilen gelesen! Du hast immer wieder neue Impulse, grossartig. So erlebten wir Dich auch bei uns in der Credit Suisse". ... Auch ein grosses Kompliment zur neuen Website. Du hast bezüglich Kompetenzen tüchtig zugelegt und Dein Angebot entsprechend erweitert". "Grosses Kränzchen… ich habe mir eben Deine Homepage angeschaut. Nur schon beim Ansehen wurde ich innerlich ruhig. Du bist schon eine sehr bemerkenswerte und „ruhe-sendende-sympathische „Frau. Unglaublich schöne Bilder von Dir. Dies Mal nur vom äusseren Erscheinungsbild und dann zusammen mit Deinen Kompetenzen und Deinem KnowHow NUR WAUW…". "Sieht erfrischend aus deine neue Webseite. Vor allem die hellen Farben gefallen mir. Und welcher Manager möchte sich nicht von einer solch attraktiven Frau beraten lassen"? "Ruedi und ich möchten dir ein grosses Kompliment für deinen Zopf machen. Wir haben jedes Stück mit Wonne genossen". "Ich danke dir für den Besuch in Andwil und das Zuhören. Deine Impuls-Botschaft habe ich gerne gelesen. Dankeschön! Es tut immer wieder in der Seele gut, mit Gleichgesinnten zu sprechen".

  30. Am 17. November 2007 habe ich im Outlook einen Ordner angelegt, der "Schönes" heisst. Hier sammle ich alle Mails mit schönen Komplimenten, netten Zeilen und wohltuenden Worten, die mir Menschen im Verlaufe meines Lebens geschrieben haben.

  31. Ich habe noch nie meine Haare gefärbt. Mache aber zweimal im Jahr eine Dauerwelle.

  32. Ich habe Blockflöte und Akkordeon gespielt.

  33. Das verrückteste, was ich je gemacht habe, sind zwei Feuerläufe. Feuerlaufen ist die Königsdisziplin von mentaler Stärke. Das es möglich ist, barfuss über bis zu 600 Grad heisse Kohle zu laufen, hätte ich mir nie träumen lassen. Unter der professionellen Anleitung eines Feuerlauftrainers geht das mit Leichtigkeit, macht Freude und würde ich jederzeit wieder tun.

  34. Im Sommer 2018 habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt. Auf der Insel Pico auf den Azoren bin ich mit freilebenden Delfinen geschwommen. Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Die Weite des Meeres, die Leichtigkeit, Fröhlichkeit und Schönheit der Delfine erleben zu dürfen, war atemberaubend.

  35. Für mich ist es ein Wunder, dass ich nach einem Skiunfall mit Trümmerbruch am Schienbeinkopf und ausgerissenem Meniskus heute wieder Skifahren und Wandern kann. Möglich machten dies der grossartige Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Dr. Paul Bodler, meine Lehrer Wilhelm Drexel und Monika Tesmer, meine Kolleg*innen aus Heilzirkel und nicht zu vergessen ich selbst, indem ich gut für mich sorgte und mir Zeit für die Heilung nahm.

  36. Meine längste Freundschaft verbindet mich mit meiner Freundin Jvonne. Wir kennen uns seit wir 4 Jahre alt sind, können noch heute "gigele" (lachen) , dass wir anschliessend Muskelkater haben.

  37. Ich bin eine Perfektionistin und das ist ab und an ganz schön "anstrengend".

  38. Meine Mutter wollte, dass ich Hostess (Flight-Attendant) werde. Ich wurde dann zwar Bankkauffrau und hatte innerhalb der Bank auch die Funktion als Hostess bei Events.

  39. Ich verehre Lady Diana (Die Königin der Herzen).

  40. Meine zwei wunderbaren Kinder sind nur 17 Monate auseinander geboren.

  41. Mein erstes Fortbewegungsmittel mit Motor war mein Töffli (Mofa). Jeden Tag fuhr ich mit ihm bei Wind und Wetter 6 km zur Arbeit in die Bank.

  42. Ich liebe Tirol als Ausflugsort zum Skifahren. Das Südtirol zum Wandern.

  43. Meine Lieblingshauptstädte sind London und Wien.

  44. Meine kulinarische Spezialität ist Poulet Marrakesch im Römertopf. Genuss pur. Meine Familie und Freunde verlangen immer wieder danach.

  45. Ich liebe den Duft von Bauernhof. Nullkomaplötzlich beamt es mich zu meinen schönsten Kindsheitserinnerungen, Ferien auf dem Bauernhof meiner Grosseltern.

  46. Ich war 3 Monate in Folkestone/England und habe das Firste certificate in English gemacht. Während meines Englandaufenthalts habe ich einen Fussballmatch von Manchester gegen Arsenal beigewohnt. Die Stimmung im Stadium war überwältigend und die berittenen Polizisten waren wie ein Bild, das aus der Zeit gefallen ist.

  47. Meine erste Workation machte ich mit Sigrid im August 2022. Sie ist wie ich Coach und Beraterin, jedoch im Nachbarsland Deutschland. Ich lernte sie in der Ausbildung zur Beraterin in Positiver Psychologie kennen. Heute ist sie eine liebe Freundin von mir. Unser Austausch beflügelt, inspiriert und energetisiert mich und ich bin dankbar, dass wir uns über unsere Profession kennen gelernt haben.

  48. "Der Kurier des Zaren" mit dem Schauspieler Raimund Harmstorf gehört zu meinen Lieblingsfilmen.

  49. Ich habe viele Jahre im Akkordeonorchester in Wil mitgespielt. Einmal im Jahr sind wir jeweils durch die Stadt Wil marschiert. Der Dirigent Herr Felix hat mich immer in der "ersten" Reihe platziert. Ich war jeweils super nervös, dass ich ja nicht falsch marschiere.

  50. Ich liebe Tiere. In besonders schöner Erinnerung sind mir mein Hund "Janousch", ein Labrador-Mischling und meine zwei Katzen "Murli" und "Minouche". Sie haben mein Leben aufs Schönste bereichert.

  51. Eine der spannendsten, schönsten und anspruchvollsten Führungsaufgaben, die ich innehatte, war meinen zwei Kindern Wurzeln zu geben und Flügel zu verleihen. Ich bin so stolz, zu was für wunderbaren Persönlichkeiten sie herangewachsen sind.

  52. Mit 19 war ich drei Monate im Kibbuz in Netiv HaLamed-Heh in Israel. Einen Monat habe ich auf den Pfirsichplantagen Pfirsiche gepflückt. Zwei Monate arbeitete ich im Hühnerhaus und war "Chefin" von 2000 Hühnern. Das hiess fünf Mal am Tag die Eier ausnehmen, putzen und für den Verkauf bereit machen. Ein Hahn im Stall war gar kein Fan von mir. Immer wenn ich ihm den Rücken zugekehrt habe, attackierte er mich von hinten und sprang mit voller Wucht an meine Waden. Meiner Freude hat dies keinen Abbruch getan. Die drei Monate waren international und genial.

  53. Eines meiner Lieblingsfotos von mir selbst ist erst letzte Woche entstanden. Ich sitze in meinem mondscheinblauen Flitzer (mein Kosename für meinen Audi A4) und komme gerade von inspirierenden Stunden mit meiner Freundin Beatrice Larissana und bin auf dem Weg zum Auftragsklärungsgespräch bei einem neuen Kunden. Ich liebe meinen Beruf gerade deswegen so sehr, weil jeder Tag anders, spannend und abwechslungsreich ist. All meine Kunden sind dynamische, erfolgreiche, smarte, visionäre, weltoffene Menschen, die mitten im Leben stehen und mit mir zusammen etwas in ihrem Leben bewegen, sich entfalten und aufblühen wollen.

Coach Jacqueline Scherrer im Auto auf dem Weg zum Kunden

Jacqueline Scherrer

Ihre Wegbegleiterin

Ich lebe und arbeite in der schönen Ostschweiz auf der Achse St. Gallen – Zürich. Wir können uns persönlich treffen oder online – die Technik macht’s möglich.


Am besten erreichen Sie mich via Mail.




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